Das zeigt eine Studie der Universität Hamburg. Diese wurde in der Fachzeitschrift PLOS Biology veröffentlicht. Die Forscherinnen und Forscher ließen 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Aufgaben lösen. Alle hatten dann die Möglichkeit, einen Powernap zu halten. Wer ein Nickerchen gehalten hatte, konnte danach die Aufgaben besser lösen als diejenigen, die wach geblieben waren. Besonders gut schnitten jene Probandinnen und Probanden ab, die eine tiefere Schlafphase erreicht hatten, statt nur in der Einschlafphase zu bleiben. Die Forschungsergebnisse verdeutlichen, wie stark Schlaf mit der Aktivität unseres Gehirns zusammenhängt. Fazit: Man kann es also durchaus mal mit einem Nickerchen versuchen, wenn man ratlos vor einem Problem steht.
Gute Nachrichten für alle, die gerne ein Nickerchen machen
Aktuelles 19.09.2025
Studie: Wer ein zwanzigminütiges Schläfchen hält, kann danach komplexe Aufgaben besser lösen